Die Landesorganisation der KPD in NRW verurteilt aufs schärfste die Resolution der Partei die Linke, die sich solidarisch mit dem "Movimiento San Isidro" zeigt. Wir verweisen darauf, dass deren Führer Donald Trump als seinen Präsidenten sieht. Es gehört zur Methode klassischer Farbenrevolutionen und weicher Interventionen gegen sozialistische Länder oder solchen, die sich dem westlichen Imperialismus entgegen stellen. Hierbei werden gezielt Gruppen und Organisationen gefördert, die kleinbürgerliche Klassen ansprechen und nach "Freiheit und Demokratie" rufen. Diese haben keinerlei Forderungen, die im Sinne der Arbeiterklasse gestellt werden. Ihr Vorgehen ist immer gleich, mittels spektakulären Aktionen die Staatsmacht zu provozieren, schlägt diese dann zurück, hat man die Bilder die man will.
Das Ziel ist es immer weitere Proteste auszulösen und so auch mittels Sanktionen und Drohungen des Auslandes die Regierung zu stürzen. In Kuba ist das Proletariat direkt an der Macht durch das Staatseigentum an Produktionsmitteln, mittels Wahlen in denen verschiedene Kandidaten sich vorstellen, mittels Volksabstimmungen und nicht zuletzt durch die Massenorganisationen und der Kommunistischen Partei Cubas (PCC) beteiligt. Die Partei „Die Linke“ zeigt hier erneut ihr wahres Wesen, welches dazu dient kapitalismuskritische Menschen wieder in das System einzubinden und dass es auch das Wesen linkssozialdemokratischer Organisationen ist, trotz Kritik an vielen Auswüchsen des Kapitalismus, letztlich doch Klassenversöhnung mit der Bourgeoisie zu betreiben. Wir rufen alle ehrlichen Mitglieder der Linkspartei auf: Schließt euch der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) an, denn nur eine revolutionäre Partei neuen Typs kann den Sozialismus erkämpfen. Es gibt keinen dritten Weg! Entweder Diktatur der Bourgeoisie oder Dikatur des Proleteriats!
Hinein in die KPD!